Die Hock-Schmerztherapie
Die Schmerztherapie ist eine manuelle Methode, bei der der Therapeut überwiegend mit seinen Fingern die Schmerzrezeptoren (Messfühler die sich in den Kapseln, den Muskeln oder den Bändern befinden) behandelt. Mit speziellen Übungen wird die Dehnfähigkeit von Muskeln erhöht, was wiederrum eine Entlastung der Gelenke bewirkt.
Ursprung
Entwickelt hat diese Methode der Heilpraktiker Burkhard Hock. Durch jahrelange Erfahrungen in seiner Wirbelsäulenpraxis und in Zusammenarbeit mit Universitätsprofessoren, Radiologen, Physiotherapeuten und orthopädischen Chirurgen fand er die Ursache der allermeisten Schmerzen heraus. Seine Erkenntnis über die Wirkung unterschiedlicher muskulärer Spannungen schuf die Grundlage einer Heilbehandlung, die zu einer wirksamen und dauerhaftenn Schmerzreduktion führt.
Die Hock-Schmerztherapie kann angewendet werden bei:
- Arthrose in Gelenken
- Ischialgie, Hexenschuß
- Kreuzschmerzen
- Schmerzen der Halswirbelsäule
- Kopfschmerzen, Migräne
- Tinnitus
- Kiefergelenkbeschwerden
- Nackensteifigkeit, Schiefhals
- Zähneknirschen
- Wirbelsäulenprobleme
- Probleme mit Hüft-, Knie- und Sprunggelenk
- Fersenspron, Achillessehnenreizung
- Schmerzen im Bereich der Schulter
- Tennis- und Golferellenbogen
- Karpaltunnelsyndrom
- Schmerzen in den Finger- und Daumensattelgelenken